Karl Heinzer, Ehrenmitglied vom Schwingklub Muotathal, wurde für seine zahlreichen Dienste um den Schwingsport und das Muotathal ausgezeichnet. Herzliche Gratulation!
An der Würdigung von Karis aussergewöhnlich grossem Einsatz in Vereins- und Verbandsgremien waren nebst Heinzers Kindern und Grosskindern zahlreiche Verwandte, Freunde und Weggefährten zugegen, darunter viel Sport- und Politprominenz. Aufgrund des Corona-Schutzkonzeptes war die Platzzahl auf 100 Gäste beschränkt, alle Anwesenden hatten sich registrieren müssen. Dies tat der festlichen Stimmung im Saal aber keinen Abbruch. «Alpenrösli»-Wirt und Schwingklub Ehrenmitglied Franz Föhn und Alois Ulrich von Bisisthal umrahmten die Preisübergabe mit urchigen Klängen.
Kari Heinzer zeigte sich gerührt und erfreut über den Anerkennungs- und Förderpreis «Bödmäräholz» sowie über einen Check des Vereins Zukunft Muotathal. «Ich bedanke mich insbesondere bei meiner Familie und meinen Kollegen, die mich immer unterstützt haben», meinte der ehemalige Aktivschwinger und Witwer, dessen geliebte Frau Rita 2017 verstorben ist. Die Laudatio schloss mit den Worten: «Kari Heinzer – ein äusserst würdiger Preisträger.» Ganz dieser Meinung waren auch die Anwesenden, und spendeten dem neuen Preisträger einen langen, herzlichen Applaus.
Es ist schlichtweg unmöglich, an dieser Stelle auch nur annähernd alle Aktivitäten von Kari Heinzer – dem pensionierten Seilbahnbauer – in Vereinen, Verbänden und Vorständen zu erwähnen. Er stand zum Beispiel an über 100 Schwingfesten als Kampfrichter im Einsatz. Kari war 22 Jahre im Vorstand vom Schwingklub Muotathal, wovon er zehn Jahre als Präsident amtete. Im Vorstand des Schwyzer Kantonalen Schwingerverbandes war er 18 Jahre lang vertreten. Diesen Verband führte er während acht Jahren. 2005 wurde er zum ISV-Präsidenten gewählt. Dieses Amt führte er während vier Jahren aus. Während dieser Zeit nahm er zugleich Einsitz im Zentralvorstand de ESV. 2006 war er Vize-OKP des 100. Innerschweizer Schwingfestes in Muotathal. Zudem hat Kari sehr viele, weitere OK-Funktionen vorzuweisen.
Ausserdem vertrat er die Gemeinde Muotathal während acht Jahren als SVP-Kantonsrat im Kantonsparlament, er war Gründungsmitglied der Ringerriege Brunnen, Zuchtbuchführer, Milchkontrolleur und Feuerwehrmitglied auf dem Stoos, ist seit Jahrzehnten bei den Schützen und im Samariterverein aktiv, und er hat über 80 Mal Blut gespendet.
Seine polysportiven Interessen machten Kari Heinzer auch zu einem wertvollen Mitglied des kantonalen Sportverbandes, den er von 2010 bis erst vor Kurzem präsidierte. Damit leitete Heinzer einen Verband, dem insgesamt 48 Sportarten angehören. Von all diesen Sportarten hat er selber fünf ausgeübt: Schwingen, Ringen, Nationalturnen, Schiessen und Ski alpin.
Gemäss Berechnungen des Vereins Zukunft Muotathal beläuft sich Kari Heinzers ehrenamtliche Tätigkeit für Vereine und Verbände auf etwa 35000 Stunden oder umgerechnet 4375 Arbeitstage. Sieben Ehrenmitgliedschaften (vier beim Schwingen), eine Freimitgliedschaft und der Sportförderpreis des Kantons zeugen von der Wertschätzung, die Kari Heinzers Schaffen entgegengebracht wird.
Kari Heinzer zeigte sich gerührt und erfreut über den Anerkennungs- und Förderpreis «Bödmäräholz» sowie über einen Check des Vereins Zukunft Muotathal. «Ich bedanke mich insbesondere bei meiner Familie und meinen Kollegen, die mich immer unterstützt haben», meinte der ehemalige Aktivschwinger und Witwer, dessen geliebte Frau Rita 2017 verstorben ist. Die Laudatio schloss mit den Worten: «Kari Heinzer – ein äusserst würdiger Preisträger.» Ganz dieser Meinung waren auch die Anwesenden, und spendeten dem neuen Preisträger einen langen, herzlichen Applaus.
Es ist schlichtweg unmöglich, an dieser Stelle auch nur annähernd alle Aktivitäten von Kari Heinzer – dem pensionierten Seilbahnbauer – in Vereinen, Verbänden und Vorständen zu erwähnen. Er stand zum Beispiel an über 100 Schwingfesten als Kampfrichter im Einsatz. Kari war 22 Jahre im Vorstand vom Schwingklub Muotathal, wovon er zehn Jahre als Präsident amtete. Im Vorstand des Schwyzer Kantonalen Schwingerverbandes war er 18 Jahre lang vertreten. Diesen Verband führte er während acht Jahren. 2005 wurde er zum ISV-Präsidenten gewählt. Dieses Amt führte er während vier Jahren aus. Während dieser Zeit nahm er zugleich Einsitz im Zentralvorstand de ESV. 2006 war er Vize-OKP des 100. Innerschweizer Schwingfestes in Muotathal. Zudem hat Kari sehr viele, weitere OK-Funktionen vorzuweisen.
Ausserdem vertrat er die Gemeinde Muotathal während acht Jahren als SVP-Kantonsrat im Kantonsparlament, er war Gründungsmitglied der Ringerriege Brunnen, Zuchtbuchführer, Milchkontrolleur und Feuerwehrmitglied auf dem Stoos, ist seit Jahrzehnten bei den Schützen und im Samariterverein aktiv, und er hat über 80 Mal Blut gespendet.
Seine polysportiven Interessen machten Kari Heinzer auch zu einem wertvollen Mitglied des kantonalen Sportverbandes, den er von 2010 bis erst vor Kurzem präsidierte. Damit leitete Heinzer einen Verband, dem insgesamt 48 Sportarten angehören. Von all diesen Sportarten hat er selber fünf ausgeübt: Schwingen, Ringen, Nationalturnen, Schiessen und Ski alpin.
Gemäss Berechnungen des Vereins Zukunft Muotathal beläuft sich Kari Heinzers ehrenamtliche Tätigkeit für Vereine und Verbände auf etwa 35000 Stunden oder umgerechnet 4375 Arbeitstage. Sieben Ehrenmitgliedschaften (vier beim Schwingen), eine Freimitgliedschaft und der Sportförderpreis des Kantons zeugen von der Wertschätzung, die Kari Heinzers Schaffen entgegengebracht wird.